Auch Peter Pendl moniert die fehlende Internationalität des in die ÖBAG bestellten Vorstandsmitglieds Schmid, sowie die nicht vorhanden Management-Erfahrung. Auch wenn zwei Vorstände mehr kosten würden und Entscheidungen möglicherweise länger dauerten, sei das Vieraugenprinzip bei der Staatsholding jedenfalls zu bevorzugen, vor allem wegen des großen Portfolios der ÖBAG.